Thema der Tagung: Analog – Digital
Programm 2013
Rundgang durch das Gebäude B10
Vorstellung des Fachgebiets Gestaltung, Prof. Waldemar Borsutzky
11 Uhr Vorstellungsrunde der Teilnehmer
Kurzvorträge: Lehrprojekte im Zusammenhang mit dem Tagungsthema
11:30 Uhr „Freihandskizze in der Computervisualisierung“ Dipl.-Ing. Kristian Kaffenberger,
Lehrbeauftragter an der Hochschule Darmstadt
11:50 Uhr „Axonometrie und Ereignis“ Prof. Karin Sander, Hochschule Rosenheim
12:10 Uhr „Voxel und Klötzchen“ Prof. Heinrich Weid, Bergische Universität Wuppertal
12:30 Uhr „Gestalten mit dem Zufall“ Prof. Frieder Stukowski, Hochschule Darmstadt
Mittagspause – Raum für Erfahrungsaustausch – Tisch für Publikationen
Videoloop: Präsentation einer Studentenarbeit, entstanden an der TU München, Prof. Tina Haase
Ort: Treffen im Raum 28 EG / Moderation: Prof. Heike Kern, TU Kaiserslautern
15:00 Uhr „Fenster zur Welt“ Prof. Stefan Lausch, Folkwang Universität der Künste Duisburg-Essen
16:30 Uhr „Analogien im Digitalen“ Prof. Annett Zinsmeister, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
18:00 Uhr „Der Verrat der Bilder“ Dipl.-Ing. Zlatka Damjanova, Büro für Architekturvisualisierung, Frankfurt am Main
Die Versammlung fand am 10. September 2013 ab 9 Uhr statt.
Designhaus Darmstadt, Eugen-Bracht-Weg 6 (Mathildenhöhe), 64287 Darmstadt
www. hessesdesign .de
Die Vortragenden
Folkwang Universität der Künste Duisburg-Essen
WS 1987- WS 1994/95 Studium der Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf bei Professor Alfonso Hüppi
1992 Meisterschüler bei Professor Alfonso Hüppi
1992-1994 Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes
1994 Reisestipendium der Kunstakademie Düsseldorf
1996 Ernst-Poensgen-Reisestipendium für New York
1998 Arbeitsstipendium „Raumars“, Rauma, Finnland
1999 Arbeitsstipendium „Etaneno“, Otjiwarongo, Namibia
Studienreisen durch die Türkei (1989), Ägypten (1991), Syrien (1993), Polen (1994), Armenien (1998)
2000-2005 Mitglied des Kuratorenteams für den „Kunstraum“ der Stadt Düsseldorf
2000-2005 Lehrtätigkeit für das Mus-e Projekt der Yehudi-Menuhin-Stiftung
2003- 2008 Mitglied verschiedener Beiräte der Yehudi-Menuhin-Stiftung
2006-2008 Professor für Grundlagen bildnerischer Gestaltung an der Universität Duisburg-Essen,
seit 2008 an der Folkwang Universität der Künste, Essen
seit 2009 regelmäßiges Mitglied der Aufnahmekommission für das Stipendienprogramm der Studienstiftung des deutschen Volkes für Designstudierende
++ seit 2012 Vertrauensdozent der Studienstiftung für den Fachbereich Gestaltung der Folkwang UdK
seit 2010 Mitglied des Beirates für Theater und Tanz der Landeshauptstadt Düsseldorf
seit 2012 Mitglied der Gesellschaft für Künstlerische Gestaltungslehren in der Hochschulausbildung (GKG e.V.)
Werke befinden sich unter anderem in den Sammlungen Museum Kunst Palast, Düsseldorf ++ Deutsche Bank, Frankfurt am Main ++ Etaneno, Forum für neue Kunst, Otjiwarongo, Namibia ++ Museum für Neue Kunst, Freiburg ++ KPMG, Düsseldorf Stefan Lausch lebt und arbeitet in Düsseldorf.
www.stefanlausch.de
Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Seit 2009 Studio am Alexanderplatz, Berlin – Mitte
Seit 2003 Ruf zur Professorin für Kunst / Gestaltung, experimentelles Entwerfen, transdisziplinäre Forschung
Seit 2002 Werke in oeffentlichen und privaten Sammlungen
Seit 2000 Publikationen in Fachzeitschriften, wissenschaftlichen Sammelbaenden, Kunstkatalogen und eigene Editionen
Seit 2000 Lehrtaetigkeit Seit 1997 realisierte Projekte und Beteiligungen an internationalen Ausstellungen
1997 Diplom an der Hochschule der Kuenste Berlin
1990 – 96 Studium der Kunst, Architektur, Kultur- und Medienwissenschaft (Kulturtechnik)
1987 – 89 Studium der Kunst, Germanistik, Philosophie in Tuebingen und Stuttgart
Seit 2010 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes
2007 – 09 Mitglied des Deutschen Werkbundes
Seit 2005 Mitglied des Deutschen Hochschulverbandes
Seit 2002 Mitglied des Werkbundarchivs / Museum der Dinge Berlin
Seit 2000 Mitglied der Architektenkammer Berlin
Preise / Stipendien (Auswahl): 2005 Stipendium art, science + business der Akademie Schloss; Solitude Stuttgart 2002
Stipendium der Graduiertenfoerderung des Landes Thueringen 2001 Stipendium artist in residence der Schlesinger-Stiftung, Schweiz 2000 2. Preis im Wettbewerb zur Neugestaltung der Plattenbausiedlung Hellersdorf 1999 1. Preis im Wettbewerb Wohnsiedlung Ramsteinweg, Berlin 1999 Kunstfoerderpreis ring, Schweiz 1998 6. Rang im internat. Wettbewerb Europan 5: travel + proximity, new housing landscapes 1995 2. Preis (ein 1.Preis wurde nicht vergeben) im Wettbewerb: Plattenbau www.annett-zinsmeister.de
www.annett-zinsmeister.de
FINKH Tagung DARMSTADT 09./10. September 2013
Dipl. -Ing. Zlatka Damjanova, Büro für Architekturvisualisierung, Frankfurt a. M. wurde in Bulgarien geboren. Nach dem Abitur mit Auszeichnung studierte sie an der Universität für Architektur,
Bauingenieurwesen und Geodäsie (UACG) in Sofia. Danach studierte sie an der Städelschule in Frankfurt am Main
bei Prof. Peter Cook und Prof. Enric Miralles und als Gaststudentin bei Prof. Thomas Bayrle und Andreas Slominski.
Zunächst arbeitete sie im Büro Prof. Christoph Mäckler Architekten und später bei KSP Jürgen Engel Architekten GmbH
bevor sie 2002 ihr eigenes Büro gründete. Sie lehrte an der Hochschule Darmstadt bei Prof. Waldemar Borsutzky im
Fachbereich Architektur „Gestalten mit neuen Medien“. Zlatka Damjanova lebt und arbeitet in Frankfurt am Main.
Auszeichnungen:
animago AWARD 2004, Platz 2 für beste digitale Bilder der Kategorie Professional / Still / Architektur
„Züricher Hochhaus-Opernplatz-Frankfurt am Main“ animago AWARD 2003, Platz 3 für beste digitale Bilder der Kategorie Professional / Still / Architektur
„MAB-Frankfurt-Nachtbild“ animago AWARD 2001,
dreimal Platz 1 für beste digitale Bilder der Kategorie Professional / Still / Architektur
„Bankanlage“, „Alte Oper“, „Nachtbild“ im BüroKSP Jürgen Engel Architekten GmbH
www.zlatka-damjanova.de